Aktiv

Aktivitäten 2020

  • Förderung der Einrichtung eines Onlinestudios für Puppenspielkunst
    Durch die Corona-Krise und die damit verbundenen Veranstaltungsverbote und Kontaktbeschränkungen geriet das theater en miniature – wie alle anderen Kunst- und Kulturschaffenden dieses Landes – in eine existenzielle Notlage, weil alle bestehenden festen Gastspielverträge storniert werden mussten. Nach dem ersten Schock und zahlreichen Krisengesprächen haben wir gemeinsam mit den beiden Spielern und dem Seminarhaus Szenario die Idee für ein Online-Studio für Puppenspielkunst entwickelt. Das Seminarhaus Szenario, in dem nun auch keine analogen Fortbildungen mehr stattfinden können, hat seine Räumlichkeiten kostengünstig zur Verfügung gestellt. Und das theater en miniature arbeitet mit Hochdruck an einem künstlerischen und technischen Konzept für ein Livestreaming-Angebot, um den Kontakt zu den Familien mit Kindern wiederherstellen zu können.
    Resultat – Seminarhaus SZENARIO. anschauen

    Aktivitäten 2019

    • Förderung der Überarbeitung der Inszenierung „Pinocchio“ des theater en miniature.
      Weil sich während der Aufführungen des Stückes „Pinocchio“ immer wieder gezeigt hatte, dass einige Szenen unklar waren, wurde es im Sommer noch einmal gründlich überarbeitet. Erstmals kommen jetzt in einer Inszenierung des theater en miniature auch live gespielte Klang-Instrumente zum Einsatz, die das Spiel sehr lebendig machen. Es zeigte sich bald, dass sich die Mühe gelohnt hat. Die neue Fassung des Stückes wurde mit großem Erfolg in zahlreichen Grundschulen der Region aufgeführt.

      Aktivitäten 2018

      • Förderung der Inszenierung „Winzig, der kleine Elefant“ des theater en miniature.
        Auf der Suche nach einer guten Geschichte zum Thema „Integration: Ängste und Lösungsansätze“ für Kinder im Vorschulalter unterstützen wir eine Inszenierung, die dieses Thema in besonders sensibler Weise aufgreift, die Produktion „Winzig, der kleine Elefant“ des theater en miniature. In den meisten Kindergärten kommen die Kinder aus allen Teilen der Welt. Viele haben ihre Heimat verlassen und müssen sich in einer fremden Umgebung zurechtfinden, eine neue Sprache lernen und neue Freunde finden. Ganz besonders diesen Kindern soll die Geschichte Mut machen und ihnen zeigen, dass sie – genau wie der kleine Elefant – immer jemanden finden können, der sie ein Stück ihres Weges begleitet und ihnen weiterhilft.

      • Seminarreihe für Multiplikatoren in pädagogischen und therapeutischen Berufen in Kooperation mit dem Seminarhaus Szenario:
      • Im Fortbildungsbereich fand nochmals ein Seminarwochenende für BetreuerInnen von Demenzkranken in Beutelsbach statt. Kooperationspartner war wieder die Demenzfachberatungsstelle des Landkreises Rems-Murr. Außerdem konnte die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsdienst der Stadt Bern zum Thema „Kinder und neue Medien“ weitergeführt werden. Hier hat sich der Einsatz von Puppen in analogen Rollenspielen als so erfolgreich erwiesen, dass die Auftritte in Kindergärten und Schulen inzwischen flächendeckend durchgeführt werden können. In regelmäßigen Abständen werden nun Coachings für die Spielerin durchgeführt.

        Aktivitäten 2017

        • Förderung der Inszenierung „Amadeus – eine moderne, mechanische, monumentale, multimediale und mobile Musikmaschine“ des theater en miniature.
          Nachdem wir in den letzten Jahren unser Augenmerk auf die Vorschulkinder gelegt haben, wollen wir uns nun wieder einmal an die älteren Kinder wenden. Deshalb unterstützen wir die Produktion „Amadeus – eine moderne, mechanische, monumentale, multimediale und mobile Musikmaschine“ des theater en miniature, die für Kinder von 6-12 Jahren geeignet sein wird. Anlass dieser Neuinszenierung zum Thema der klassischen Musik ist die Tatsache, dass Mozart vor 250 Jahren, als er gerade 11 Jahre alt war, seine erste Komposition geschrieben hat. Das Stück wird eine humorvolle Reise durch sein Leben und seine Musik. Mit diesem Stück soll die Kooperation mit dem Stadttheater Heidelberg fortgesetzt werden. Dort wird es im Herbst 2017 Premiere haben.

          Aktivitäten 2016

          • Förderung der Inszenierung „Der kleine Nesthocker und das fliegende Finchen“ des theater en miniature.
            Weil viele Kindergärten inzwischen eine U3-Betreuung anbieten, ist der Wunsch nach Theaterstücken für die ganz Kleinen nochmals gestiegen. Deshalb werden wir wiederum eine Inszenierung unterstützen, die sich an diese Zielgruppe wendet, die Produktion „Der kleine Nesthocker und das fliegende Finchen“ des theater en miniature. Das wichtigste Ziel des Stückes ist es, die Phantasie der kleinen und großen Zuschauer anzuregen und ihre Vorstellungskraft zu beflügeln. Es soll sinnliche Eindrücke hervorrufen durch die Erinnerung an Geräusche, Düfte und das Gefühl von Wind in den Haaren. Es soll die Menschen bereichern durch das Vergnügen, das sich einstellt, wenn sie die visuellen und akustischen Anregungen des Theaterstückes ergänzen und durch ihre eigene Vorstellung innere Bilder erzeugen. Das Thema der Inszenierung ist so alt wie die Menschheit: der Wunsch zu fliegen.

          • Seminarreihe für Multiplikatoren in pädagogischen und therapeutischen Berufen in Kooperation mit dem Seminarhaus Szenario:
          • Im Fortbildungsbereich gab es ebenfalls sehr interessante Veranstaltungen. Es fanden 2 Fortbildungen für BetreuerInnen von Demenzkranken statt. Dieses Angebot hat sich als besonders effektiv erwiesen und sich deshalb schon in vielen Einrichtungen herumgesprochen. In Kooperation mit dem Gesundheitsdienst der Stadt Bern wurde ein komplexes Projekt zum Thema „Kinder und neue Medien“ entwickelt, das mit Hilfe von Puppen in allen Kindergärten und Grundschulen bearbeitet und vermittelt werden soll. Wir konnten dazu ein Coaching durchführen, in dem die Charaktere der Puppen entwickelt wurden. Außerdem wurden beispielhafte Spielszenen für verschiedene Altersgruppen entwickelt, um den Kindern den verantwortungsvollen Umgang mit neuen Medien zu vermitteln. Das Projekt wurde in Bern ein großer Erfolg.

            Aktivitäten 2015

            • Stationärer Spielort für professionelle Puppenspielkunst in Heidelberg.
              Die Erfahrungen der letzten 5 Jahre haben deutlich gemacht, dass in Heidelberg und Umgebung ein sehr großer Bedarf nach professionellen und qualitativ hochwertigen Figurentheateraufführungen besteht. Das zeigt sich insbesondere daran, dass die Aufführungen des theater en miniature in der Rhein-Neckar-Region permanent lange im Voraus ausverkauft sind und viele Eltern regelmäßig nach weiteren Aufführungen fragen. Wir werden der Stadt Heidelberg ein Konzept für einen festen Spielort für Puppen- und Figurentheater vorlegen, bei dem auch eine räumliche Kooperation mit anderen Einrichtungen der außerschulischen Jugendbildung nicht ausgeschlossen ist.
              Neben regelmäßigen Aufführungen des theater en miniature wären in einem stationären Spielort auch weitere Aktivitäten möglich: Figurentheater-Festivals, Nachwuchsförderung durch Aufführungen der Hochschul-Absolventen der Figurentheater-Studiengänge aus Berlin und Stuttgart, eine theaterpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Workshops und Schultheater-Aufführungen.
            • Förderung der Inszenierung „Rosalie“ des theater en miniature.
              Die Inszenierung wird einfache Beziehungsmuster in Freundschaften deutlich machen. Es geht um Nähe und Distanz, unterschiedliche Bedürfnisse und Gemeinsamkeiten, um Rituale und Veränderungen, Eifersucht, Rivalität und Konfliktlösungen. Das Stück soll dazu anregen, dass die Kinder sich in den Protagonisten der Geschichte wiedererkennen und aus dieser reflektorischen Sicht heraus ihre Handlungsmöglichkeiten erweitern..
            • Seminarreihe für Multiplikatoren in pädagogischen und therapeutischen Berufen in Kooperation mit dem Seminarhaus Szenario:
            • „Die Puppe als Partner“
            • „Die Puppe als Partner“
            • „Märchenhaft erzählen“
            • Aktivitäten 2014

              • VideoSet „Stationärer Spielort für professionelle Puppenspielkunst in Heidelberg.“
              • Förderung der Inszenierung „Findus zieht um“ des theater en miniature.
                Mit dieser Inszenierung möchten wir Entwicklungsprozesse von Kindern und ihre Bedeutung für die Beziehungen innerhalb der Familie deutlich machen. Das Wachsen der Kinder und ihr damit verbundenes Streben nach Autonomie und emotionaler Unabhängigkeit von den Eltern führen häufig zu Konflikten, die Verunsicherungen, Verletzungen und Ängste für alle Beteiligten mit sich bringen. Wir möchten mit diesem Stück dazu anregen, dass Kinder und Eltern sich in den Protagonisten der Geschichte wiedererkennen und aus dieser reflektorischen Sicht heraus mehr Verständnis und Respekt füreinander entwickeln.
              • Seminarreihe für Multiplikatoren in pädagogischen und therapeutischen Berufen in Kooperation mit dem Seminarhaus Szenario:
              • „Die Puppe als Partner“ (für BetreueInnen von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen) Insgesamt 3 Fortbildungen für BetreuerInnen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Heidelberg und Umgebung und für Klinikclowns in Heidelberg und Umgebung.
              • „Die Puppe als Partner“ (für BetreuerInnen von Demenzkranken) Insgesamt 3 Fortbildungen für die Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg.
              • „Märchenhaft erzählen“ Fortbildung für Bibliothekarinnen im Bereich der baden-württembergischen Kinder- und Jugendbibliotheken.
              • Aktivitäten 2013

                • Förderung der Inszenierung „Alibaba und die 40 Räuber“ des theater en miniature.
                  Unsere Recherchen beim Kultusministerium und bei den Schulämtern in Baden Württemberg und die Analyse unserer bisherigen Aufführungen haben ergeben, dass sich in den Großstädten der Rhein-Neckar-Region sehr viele Grundschulen befinden, die einen hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund haben. Da wir mit unseren Angeboten einen direkten und effektiven Zugang zu den Kindern haben, wollen wir einen Beitrag leisten, um die Integration dieser Kinder zu fördern.
                  Das Theaterstück „Alibaba und die 40 Räuber“ hat die Werteentwicklung von Kindern im Alter von 6-12 Jahren zum Thema, und hier insbesondere die Förderung einer Welt-Ethik, die personale und soziale Grundkompetenzen wie die folgenden umfasst: religiöse/ ethische Orientierungsfähigkeit, Toleranz, Höflichkeit, Hilfsbereitschaft, Fairness, Teamfähigkeit, Kreativität, Zivilcourage und Verantwortungsbewusstsein.
                  Für eine Förderung konnten gewonnen werden: das Kulturamt der Stadt Heidelberg, die LBBW, die Heidelberger Volksbank und das Land BaW.
                  Die Premiere fand statt am 16. November um 15 Uhr im Theater der Stadt Heidelberg, Junges Theater im Zwinger 3.
                • Seminarreihe für Multiplikatoren in pädagogischen und therapeutischen Berufen in Kooperation mit dem Seminarhaus Szenario:
                • „Die Puppe als Partner“ (für BetreueInnen von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen) 1 Fortbildung für BetreuerInnen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Heidelberg und Umgebung und für Klinikclowns in Heidelberg und Umgebung.
                • „Die Puppe als Partner“ (für BetreuerInnen von Demenzkranken) Insgesamt 3 Fortbildungen für das Landratsamt Rems-Murr und für Forte – Fortbildung aktiv in Aachen.
                • „Märchenhaft erzählen“ 1 Fortbildung für Bibliothekarinnen und andere Interessierte.
                • „Stimmfindung und Stimmbildung“ 1 Fortbildung für Teilnehmer des landesweiten Amateurpuppenspieler-Treffens in Herrenberg.

                  Aktivitäten 2012

                  • Förderung der Theaterinszenierung „Pinocchio reloaded“ des theater en miniature. Das Stück wurde inszeniert als charmante Lausbubengeschichte für Kinder im Grundschulalter und hat die Identitätsfindung des heranwachsenden Kindes zum Thema. Die Kinder können sich in dem neugierigen, naiv-komischen Pinocchio wiedererkennen. Damit werden auf kindgerechte Weise Prozesse der Persönlichkeitsentwicklung reflektiert wie das Erproben unterschiedlicher Rollen, die Einschätzung verschiedener Menschen und Situationen, die Beurteilung eigener Fähigkeiten und der Umgang mit Freundschaften.
                    Für eine Förderung konnten gewonnen werden: das Kulturamt der Stadt Heidelberg, die BASF SE, die Heidelberger Volksbank und das Land BaW.
                    Die Premiere fand statt am 22. Dezember um 15 Uhr im Theater der Stadt Heidelberg, Junges Theater im Zwinger 3.
                  • Seminarreihe für Multiplikatoren in pädagogischen und therapeutischen Berufen in Kooperation mit dem Seminarhaus Szenario:
                  • „Die Puppe als Partner“ (für BetreueInnen von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen) Insgesamt 3 Fortbildungen für BetreuerInnen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Heidelberg und Umgebung und für Klinikclowns in Heidelberg und Umgebung.
                  • „Die Puppe als Partner“ (für BetreuerInnen von Demenzkranken) Insgesamt 3 Fortbildungen für das Landratsamt Rems-Murr und für die Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg.
                  • „Märchenhaft erzählen“ Fortbildung für Bibliothekarinnen im Bereich der baden-württembergischen Kinder- und Jugendbibliotheken in der Bibliothek Dossenheim.
                  • Aktivitäten 2011

                    • „Die kleine Raupe Nimmersatt“– ein theaterpädagogisches Kooperationsprojekt mit dem theater en miniature und dem Seminarhaus Szenario für Kinder ab 2 Jahre. Junge Theaterpädagogen, Puppenspieler und Schauspieler haben zusammen mit einem professionellen Team ein Theaterstück entwickelt und aufgeführt, um Praxiserfahrungen zu machen, sich weiter zu qualifizieren und ihre Berufschancen zu verbessern.
                    • „Aktion Glückskind“: mit Hilfe dieses Projektes werden kleine Kindergärten und Grundschulen vor allem in ländlichen Gemeinden gefördert, um ihren Kindern eine Puppentheateraufführung anbieten zu können.
                    • Seminarreihe für Multiplikatoren in pädagogischen und therapeutischen Berufen in Kooperation mit dem Seminarhaus Szenario:
                      • Januar „Die Puppe als Partner“ – Fortbildung für Spitalclowns in St. Gallen, Schweiz
                      • April „Märchenhaft erzählen“ – Fortbildung für Vorlesepaten in der Bibliothek Dossenheim
                      • April „Handpuppen als Zahnarzthelfer“ – Fortbildung Kinderzahnarztpraxis Westphal
                      • Mai „Die Puppe als Partner“ – Fortbildung für Betreuer von Menschen mit Demenz im Meinwerkinstitut Paderborn
                      • Mai „Die Puppe als Partner“ – Fortbildung für Kindertherapeuten am Systemischen Institut Hannover
                      • Juli „Die Puppe als Partner“ – offenes Angebot im Seminarhaus Szenario
                      • September „Die Puppe als Partner“ – Fortbildung für Altenpflegerinnen und Betreuern von Menschen mit Demenz in Weinstadt

                    Aktivitäten 2010

                    • Erneute Durchführung des Integrationsprojektes „Schnapp die Oma“ in Kooperation mit dem Kulturfenster e.V., der evangelischen Luthergemeinde und dem theater en miniature aufgrund des Erfolges im Vorjahr.
                    • Förderung der Theaterinszenierung „Der Grüffelo“ des theater en miniature. Die Geschichte vom Grüffelo nach dem Bilderbuch von J. Donaldson und A. Scheffler ist ein kleines Lehrstück über Furcht und Unerschrockenheit und das Glück der Kleinen, die groß herauskommen, wenn sie nur ihre Phantasie gebrauchen. Das Stück wird sowohl in Heidelberg und Umgebung als auch bundesweit für Kinder im Vorschulalter aufgeführt und leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Selbstbewusstseins und zur Gewaltprävention. .
                    • Workshop in einer Heidelberger Grundschule: Kinder entwerfen ihre eigenen Handpuppen und erwecken sie in selbst-entwickelten Theaterszenen zum Leben.
                    • Seminarreihe für Multiplikatoren in pädagogischen und therapeutischen Berufen und für am Puppenspiel interessierten Menschen in Kooperation mit dem Seminarhaus Szenario in Leimen:
                      • Februar „Die Puppe als Partner“ – offenes Angebot im Seminarhaus Szenario
                      • Februar „Die Puppe als Partner“ – Fortbildung für die Kinderzahnarztpraxis Westphal / Rottweil
                      • April „Märchenhaft erzählen“ – Fortbildung für Erzieherinnen im Seminarhaus Szenario
                      • April „Märchenhaft erzählen“ – Fortbildung für Vorlesepaten der Bibliothek Forst
                      • Juni „Erstkontakt mit Handpuppen“ – Fortbildung für die Kinderzahnarztpraxis Westphal
                      • Juni „Die Puppe als Partner“ – Fortbildung für Heidelberger Klinikclowns im Seminarhaus Szenario
                      • Juli „Stimmfindung und Stimmbildung“ – Fortbildung für Puppenspieler der Augsburger Puppenkiste
                      • Oktober „Prävention mit Handpuppen“ – Fortbildung für die Kinderzahnarztpraxis Westphal

                    Aktivitäten 2009

                    • Durchführung des Integrationsprojektes „Schnapp die Oma“ in Kooperation mit dem Kulturfenster e.V., der evangelischen Luthergemeinde und dem theater en miniature. Das Projekt, das im Frühjahr 2009 mit großem Erfolg im Lutherzentrum in Heidelberg-Bergheim stattfand, hatte das Ziel, verschiedene Generationen zu einem gemeinsamen Theaterbesuch anzuregen